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Mir scheint, Gott wollte, dass ich meine Lernwege verlängere. Jetzt findet meine Überprüfung nach meinem 52. Geburtstag statt. Ich freue mich darauf.

Dieser Lern-Weg ist und bleibt ein lehr-reicher.

Formale Anmeldung zur HPP-Überprüfung

Die formal korrekte Anmeldung beim zuständigen Berliner Prüfungsamt Tempelhof-Schöneberg war schon meine erste Einstimmung auf den neuen Lebensabschnitt. Spannend.

Gut, dass die beiden Mitarbeiterinnen im Heilpraktikerbereich nett und hilfsbereit waren.

  • Das polizeiliche Führungszeugnis traf erst durch unterstützende Hinweise auf den fälligen Anmeldetermin rechtzeitig ein.
  • Das Einreichen aller notwendigen Unterlagen auf dem Postweg und die Zahlungen als Voraussetzung für die Zulassung zum schriftlichen Prüfungstermin war dagegen ein Kinderspiel.
  • Der „Pflicht-Checkup“ im April 2022 für das ärztliche Attest über meine körperliche, geistige und psychische Gesundheit sowie frei sein von Drogen und Süchten war sogar „nur“ mal wieder ein netter Besuch bei meinem Hausarzt.

(Irr-)Wege zur Prüfungsvorbereitung

Als Business Trainerin und Dozentin hatte ich schnell entschieden, selbstzulernen und nicht in eine „Fachschule“ mit Präsenzunterricht zu gehen.

Das hat sich auch bei allen Irrungen und Wirrungen als richtig erwiesen.

Was nicht der Hit war, war meine erste Idee für den Selbst-Lern-Weg.

  • Das zunächst gewählte Online-Angebot von März bis Oktober mit 20 wöchentlichen interaktiven Onlineschulungsterminen
    à 4 Stunden mit insgesamt 80 Stunden bis zum HPP-Überprüfungstermin, passte nicht so richtig für mich.
  • Abends von 18 – 22 Uhr merkte ich: zu dieser Uhrzeit bin ich nach der Arbeit und mit meinem Biorhythmus nicht mehr aufnahmefähig und konzentriert.
  • Auch der Wechsel auf vormittags brachte nichts, da die Art, wie der Dozent vermittelte, nicht meine war.

2nd-Hand-Shopping des Lernmaterials

Ich begab mich also auf „Lern-Abwege“. Zwar folgte ich den Tipps des Online-Dozenten für Lehrbücher und für Lernkarten mit Multiple-Choice-Fragen. Aber das auf meine Weise.

Als Miss 2nd-Hand „shoppte“ ich gut und günstig Lernmaterial mit 1,2,3-Ebay und medimops:

Once again: Heilpraktiker-Prüfung März 2023

O.K. Ich gebe es zu. Der Nachrück-Versuch Oktober 2022 war nicht erfolgreich.
Aber, er war eine gute Generalprobe!

Erst wollte ich ja nicht.
Doch mein Coach Anne hat mich motiviert, es nochmal zu versuchen.
Besonders, weil ich/wir viel gelernt hatten
Der Check zeigte: Es waren die „Auswendig-Lern-Fragen“, bei denen ich Fehler gemacht hatte.
Die ganzen Analyse- und Verständis-Fragen waren richtig.

Special-Kicks: Blog-Serie und WhatsApp-Status-Serie

Für den zweiten Anlauf brauchte ich noch zwei Special-Kicks, die mich als Business-Trainerin motivierten. Ich wollte nicht nur selbst lernen, sondern beim Prozess auch andere teilhaben lassen.

Auf meinem verlängerten Lern-Weg blieb das „Material“ (siehe oben) dasselbe.
Auch mein vertrauter Lerncoach Anne unterstützt mich weiter.

Doch für das 2. Mal ergänzte ich um zwei weitere „Lerntools“:

Ich merke, dieses tägliche Beschäftigen mit dem Thema „Psychotherapie“ tut mir gut.
Durch die Posts habe ich jeden Morgen die „Lernsnacks“ selbst wieder vor Augen.
Besonders die kleinen youtube-Videos zum Thema, höre ich wie meine treue „Leserschaft“ aus bis zu vierzig Kontakten auch immer selbst.

PS: Wer die vollständige WhatsApp-Status-Serie „Psychotherapie“ haben möchte, schreibe mir eine Email mit Kontaktdaten.

Wie es weiter geht auf meinem „neuen Weg“ lest ihr im letzten Teil

  • Teil 3 Überprüfung und mein Mehrwert der therapeutischen Ergänzung als Business
    Trainerin

Wo auch immer wir uns treffen, bitte seid gesegnet und bleibt nachhaltig gesund und lebt mit Lust! Eure

Unterschrift Christine Müller